Coach Simone Schüler

mit viel Verständnis und fundiertem Sachverstand

Ich finde, was Sie brauchen – verstehe, wie Sie sich fühlen – sehe, wie die anderen Sie wahrnehmen. Und ich zeige Ihnen, wie Sie aus diesen Bedingungen das Beste für sich herausholen

Was ist systemisch am Coachen?

Was suchen die Menschen beim Coaching?

Was ist wichtig beim Coaching?

Was ist contraproduktiv beim Coaching?

Was kann beim Coaching passieren?

Was hilft beim Coaching?

Sie sprechen von Haltung - wie könnte die aussehen?

Was ist typisch für Sie?

Ein Statement zum Erfolg

Egal ob im beruflichen oder im privaten Bereich - die Haltung, mit der ein Mensch an Dinge herangeht, ist entscheidend für die Ergebnisse seines Handelns. Sie bestimmt seine Zufriedenheit, Gelassenheit, Offenheit, Souveränität; natürlich auch seine physische und psychische Stabilität. Wenn wir in diesen grundlegenden Bereich investieren – unser Leben erleichtern, indem wir unsere Einstellung hinterfragen und straffen, dann können wir nur gewinnen. Deshalb habe ich mich von Anfang an, immer wieder und immer intensiver mit meiner eigenen und schließlich mit der Professionalität anderer auseinandergesetzt.


Warum ich ein Coach bin

Coaching ist nichts anderes als eine gute Basis für Erfolg. Im Umkehrschluss sind Erfolg und Erfahrung eine notwendige Basis für gutes Coaching. Hier fließen wissenschaftliche, berufliche und persönliche Erfahrungen ein. Selbst Begegnungen auf der Straße können Haltungen widerspiegeln. All dies vereinend, ist es mir wichtig, das Leben und die Menschen in ihrer Gesamtheit zu betrachten, einerseits. Andererseits begreife ich jede Person als eigenständiges Individuum, als autonomes System das sich selbst steuern und seinen Weg bestimmen kann. Ansätze, die ich über meine gesamte Laufbahn hinweg entwickelt habe.


Vita – mein Weg zum Coaching

Lehr- und Wanderjahre

1971 in Unterfranken geboren und dort aufgewachsen, zog es mich als Kulturinteressierte und Theaterbegeisterte nach einer abgeschlossenen Ausbildung nach Berlin. Ich machte wichtige Berufserfahrungen in einer Werbeagentur und entschloss mich, meine Leidenschaften mit einem passenden Studium zu vertiefen. Da jede Bühne von den Menschen lebt, konnte dies nur Psychologie sein. In den Studienjahren finanzierte ich mich aus eigener Kraft und entwickelte so schon eine gewisse Geschäftigkeit. Es war zu spüren: Die selbstständige Business-Wellt ist mein Zuhause. Kein Wunder also, dass ich direkt nach dem Abschluss ein Unternehmen gründete.

Das erste Unternehmen

Im Zweiergespann wurde ein Hostel eröffnet. Meine Verantwortung fiel auf den gesamten internen Bereich (Buchungen, Personal, Marketing; Koordination der unterschiedlichen Abteilungen etc.). Und das Geschäft wuchs von 60 Betten in der Gründungsphase bald auf 400 Betten an. Wir eröffneten ein Restaurant, wurden im Seminargeschäft tätig und organisierten Veranstaltungen.

Entscheidung für Entwicklung

Was funktioniert, sollte man nicht nur nutzen, sondern weitergeben. Deshalb entschied ich mich, von 2008 bis 2009 eine Ausbildung zum Systemischen Coach zu absolvieren. Diese Erfahrungen brachte ich maßgeblich in unser Unternehmen ein. Unsere Mitarbeiter profitierten nachhaltig davon. Fazit: Richtige Entscheidungen soll man verfolgen.

Vom Management zum Coaching

Nach 15 Jahren erfolgreicher Geschäftsführung des Hostels war ich also bereit, mein Leben und meine berufliche Ausrichtung weiter zu entwickeln. Ich begann, parallel Coaching für den beruflichen Bereich anzubieten. Mein Fokus verlagerte sich über sieben Jahre immer mehr darauf. Seit 2016 arbeite ich vollständig in diesem Bereich und kooperiere unter anderem eng mit dem INQUA-Institut/Berlin – Profis in Karriereberatung und Entwicklung von Führungskräften. http://www.inqua-institut.de

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